Wissenswertes

DIÄT IST KEINE OPTION

beim Thema Ernährung bekommen viele eine Gänsehaut.

in den Köpfen hat sich der Gedanke, dass Diäten die einzige Möglichkeit für eine schlanke Figur und einen gesunden Körper sind so gefestigt, dass es wirklich schwer fällt vom Gegenteil zu überzeugen.


Zunächst einmal sei gesagt, dass eine Diät in der man über längere zeit in einen Kaloriendefizit gerät kein Wundermittel ist.

 

denn kurz und knapp erklärt:

 

Isst du weniger Kcal als du grundsätzlich benötigst, nimmst du ab.

isst du mehr kcal, als du benötigst  nimmst du zu.

 

das Große ABER hierbei ist jedoch, dass sich kein Mensch auf Dauer dieser Ernährungsform annimmt und es auch nicht tun sollte.

 

Wenn du also über einige Zeit weniger Kcal zu dir nimmst, verlierst du an Gewicht.

Wenn du aber dann, nach erreichen des gewünschten Gewichts wieder normal isst, wirst du genau so schnell wieder zunehmen.

-WIE VIELE KENNEN GENAU DIESE THEMATIK?!-

Zudem verlierst du zunächst Wasser und Muskeln, bevor es ans GEWÜNSCHTE Fett geht.

 

Die Muskeln wollen wir ja aber nun nicht verlieren, da diese unsere Knochen beisammen halten und uns Kraft geben.

 

Anstatt euch von Diät zu Diät zu schleppen, stellt eure ERNÄHRUNG LIEBER UM.

-AUCH HIER, SCHRITT FÜR SCHRITT UM KEINEN JOJO-EFFEKT ZU PROVOZIEREN.-

 

FANGT MIT:

  • TRINKT MEHR WASSER ODER TEE
  • REDUZIERT INDUSTRIEZUCKER
  • ESST REGELMÄSSIG ( 3X TÄGLICH )
  • INTEGRIERT MEHR GEMÜSE

 

 

WENN IHR EUCH DAZU NOCH ETWAS MEHR BEWEGT BEKOMMT IHR EUER GEWICHT AUCH IN DEN GRIFF OHNE KALORIEN ZÄHLEN ZU MÜSSEN.

WARUM DAS ABNEHMEN OFT SCHEITERT

viele Menschen haben in der heutigen zeit Gewichtsprobleme und kommen mit dem Wunsch zu mir abzunehmen.

Oftmals liegt das Problem jedoch nicht allein bei falscher Ernährung und zu wenig bis hin zu gar keiner Bewegung.

Häufig ist die Ursache ein Ungleichgewicht.

psychische Probleme, Unzufriedenheit oder Stress haben oft eine entscheidende Rolle im Hinblick auf eine stagnierende Gewichtsabnahme oder körperliche Fitness im allgemeinen.

Wenn wir "im Kopf" nicht ausgeglichen sind, wird es auf lange Sicht nicht möglich sein den Körper auszugleichen.

 

Denn alles fängt im Kopf an.

 

meist ist der erste Schritt, überhaupt etwas ändern zu wollen bereits ein guter Anfang.

 

Man sollte sich aber darüber bewusst sein, dass eine langfristige Gewichtskontrolle nur dann möglich ist wenn man auch mental an sich arbeitet.

 

zudem sollte man immer klein anfangen und nicht von 0 auf 100 durchstarten und alles zeitgleich ändern wollen, denn in den meisten fällen sorgt genau das für die Rückfälle.

 

Schafft euch einen Ausgleich. geht raus.

Ein Spaziergang kann wahre Wunder vollbringen.

Sowohl für den Kopf als auch für den Stoffwechsel.

 

startet Euren Tag mit einem Glas Wasser.

denn auch das fördert das wohlbefinden und den Stoffwechsel gleichermaßen.

 

Plant euch für den Anfang 1-2 feste Tage ein, an denen ihr etwas für euch und euren Körper tut.

Spazieren, schwimmen, Fitnessstudio, tanzen...

und wenn es für den Anfang nur 20 min. sind.

Hauptsache ihr fangt an.

 

Steckt euch kleine ziele und steigert euch nach zwei erfolgreichen Wochen.

 

Gesund durch Sport

Sich sportlich zu betätigen kann ganz unterschiedlich aussehen.

Es kann jogging sein, schwimmen, walking, verschiedene Workouts, Krafttraining oder aber auch ein einfacher Spaziergang.

 

Warum ist Sport gut für uns und macht uns gesund?

 

Regelmäßiges Sport treiben stärkt unser Immunsystem, unser Herz-Kreislauf-System und unsere Psyche.

 

Wichtig ist hierbei jedoch das der Sport, egal in welcher Form auch immer, richtig ausgeführt wird, nicht exzessiv und das man seinem Körper auch genügend Zeit zum regenerieren gewährt.

 

Wenn man diese Punkte beachtet, ist Sport nicht nur ein "Fitmacher" sondern auch eine gute Medizin zum vorbeugen von Krankheiten jeglicher Art.

 

 

Krafttraining beispielsweise, stärkt nicht nur die Muskulatur und stärkt hierdurch unsere Knochenapparat, sie kurbelt auch die Fettverbrennung an.

Krafttraining kann in vielerlei Hinsicht ausgeführt werden.

Zum straffen bestimmter Körperzonen, stärken einer Muskelregion beispielsweise nach einem operativen Eingriff, zum reinen Muskelaufbau oder aber auch zur allgemeinen Fitness.

Die oftmals hohe Belastung die durch das Krafttraining einhergeht, fördert die Durchblutung. Hierdurch kann man unteranderem Erkrankungen wie Alzheimer vorbeugen oder das Fortschreiten der Krankheit aufschieben.

 

Cardio-Einheiten wie joggen, spazieren, walken usw. fördern ebenfalls die Durchblutung und haben abgesehen von ihren stoffwechselanregenden Eigenschaften, positive Auswirkungen auf unser Herz-Kreislauf-System.

 

Zudem verhilft uns die körperlicher Ermüdung durch Sport zu mehr Glücksgefühlen. Auch wenn der Anfang oftmals für viele Menschen eher schwierig ist, so erfährt man im Nachhinein einen Glücksmoment, dass man es getan hat.

Auch ein Spaziergang an der frischen Luft kann helfen, den Kopf frei zu bekommen und einen "Neu Start" durchzuführen.

 

Sport ist also nicht nur für unsere körperliche Gesundheit verantwortlich sondern auch für unsere Seele eine gute Alternativmedizin.

 

 

 

1 Kommentare

Kurz und Knackig ist die Devise

Keine Lust auf stundenlanges Training?

Aber die Kilos sollen purzeln?

Der Popo soll etwas straffer werden, oder der Bauch etwas flacher?

 

Für ein effektives Training zu erzielen, geht es nicht darum wie lange eine Einheit geht, sondern viel mehr darum dass sie schweisstreibend ist und uns herausfordert.

Auch ein kurzes Workout oder zB. nur wenige Dehnübungen bringen Erfolge.

 

 

 

Eine halbe Stunde intensives Training in Form eines Workouts oder einer HIIT Einheit mit anschließendem Dehnen ist ebenso effektiv wie 1 Stunde Krafttraining.

 

Wer die Möglichkeit hat, das Training bei schönem Wetter nach draußen zu verlegen, kann auch das tun.

Kniebeugen, Ausfallschritte, Liegestütz, Situps und beispielsweise ein Gymnastikband, etwas Platz und schon hat man den ganzen Körper trainiert ohne dafür viel Zeit investieren zu müssen.

Es geht alles.

Man muss nur wollen.

30 Minuten findet jeder, um sich und seinem Körper etwas gutes zu tun.

mehr lesen 0 Kommentare

Sensomotorische Übungen

Einbeinstand mit                        -Tandem Stand-                    -Einbeinstand,

geschlossene Augen.                                                                                                              

 

 

Was ist Sensomotorik eigentlich?

 

Sensomotorik ist das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen.

Hiermit wird die Kontrolle einer Bewegung von Lebewesen in Verbindung mit unseren Sinneseindrücken gemeint.

Die Aufnahme von Informationen erfolgt meist über die großen Rezeptoren wie Gleichgewichtsorganen, Ohren und Augen.

Geschieht dies nicht, werden diese in der Muskulatur oder in den Gelenken. Dann spricht man von Propriorezeptoren.

Propriorezeption ist also ein Teilaspekt der Sensomotrik.

 

Die Sensomotorik ist etwas, dass wir in jüngsten Jahren nach und nach erlernen und die erlebten Abläufe speichern. Hierbei ist es wichtig, dass der "natürliche" Zeitraum für das erlernte eingehalten wird, beispielsweise das laufen lernen.

Ist dieser natürliche Zeitraum verpasst ist es für die jeweilige Person deutlich schwerer zu erlernen.

 

Sensomotorische Übungen werden beispielsweise auch in der Physiotherapie angewandt, nicht nur bei besonders jungen, sondern auch bei älteren Patienten sei es zum Gleichgewichtstraining, nach einem Schlaganfall, einer OP oder zur Sturzprophylaxe.

 

Mit den Jahren verlieren wir viele der natürlichen sensomotorischen Fähigkeiten wieder, bzw. sie verkümmern.

 

Oftmals gehen wir ins Fitnessstudio, joggen, fahren Rennrad oder ähnliches, jedoch trainieren die wenigsten ihre Sensomotorik. 

Dabei reichen 5-10 Minuten Training.

Selbst wenn man an einem Tag nicht trainiert, kann man diese Übungen ganz einfach in den Alltag einbauen und sei es beim Zähne putzen.

Beim Training im Fitnessstudio zB. geht jeder vor dem eigentlichen Training aufs Laufband oder den Crosstrainer um sich aufzuwärmen, im Anschluss daran sollte man sich 10 Minuten nehmen und die sensomotorischen Übungen mit einzuarbeiten.

Danach kann das eigentliche Training starten.

 

Es ist wichtig, die Sensomotorik aufrecht zu erhalten, nicht erst dann, wenn man gesundheitlich dazu gezwungen wird.

Sie hilft uns bei Alltagssituationen aber auch beim Vorran kommen im Krafttraining.

 

 

 

 

Koordination

Motorik          Sensomotorik        Sensorik 

 

 

 

 

Unser Körper hat in den Muskeln und Gelenken wie bereits o.g. Rezeptoren ( Fühler ) die unserem Gehirn Meldungen über die Spannung in den Muskeln, die Stellung des jeweiligen Gelenks oder Rückmeldungen zu Bewegungen die ausgeführt werden gibt.

 

 

Die Stärkung der Sensomotorik kann ebenfalls zur Verbesserung der -muscle mind Connection- sprich, dem Zusammenspiel zwischen Geist und Muskulatur dienen und somit den Erfolg des Krafttrainings steigern.

Warum?

Weil hierdurch wesentlich mehr Muskeln angesprochen werden.

 

 

 

 

0 Kommentare

Warum ist Beintraining so wichtig

Vielen von uns graut es allein schon vor dem Gedanken ans Beintraining..

es fordert einen zu sehr, viel zu anstrengend, es macht keinen Spass.. und und und.

Die größten Muskeln in unserem Körper sind die Beinmuskeln, somit benötigen sie auch am meisten Energie und vordern uns am meisten heraus.

 

Aber warum ist das Training der Beine so wichtig?

 

In erster Linie sind die Beine unser "Fundament" wenn wir uns mit einem Hausbau vergleichen würden, sind die Beine dafür zuständig den Rest des Körpers zu tragen.

Wenn unsere Beinmuskulatur also nicht vernünftig trainiert wird oder vielleicht sogar gar nicht, sind vorzeitiger Verschleiss und Verletzungen vorprogrammiert - das Haus fängt an zu wackeln.

 

Die Beine tragen unser volles Gewicht, um so wichtiger ist es also, dass sie stark sind.

 

Die häufigsten Verletzungen treten oft im Kniebereich auf, auch unabhängig von Sportverletzungen. 

Beispielsweise Schädigungen der Menisken oder der Bänder.

Der Meniskus liegt zwischen Ober - und Unterschenkel und hat unteranderem die Funktion eines "Stoßdämpfers."
Oftmals ist ein Meniskusschaden nur der Anfang eines Knieproblems.

Ist der Meniskus erstmal beschädigt, - meist reisst zuerst der Innenmeniskus - und wird nicht oder nicht rechtzeitig behandelt, hat dies oft Arthrose zur Folge. Bewegungseinschränkung durch Anlaufschmerzen, Steifheit etc.

Desto wichtiger ist es, Verletzungen vorzubeugen in dem man die Beinmuskulatur trainiert.

Ob man dies nun an Geräten, im Freihantelbereich oder mit Eigengewicht tut bleibt jedem selbst überlassen.

Hauptsache man vernachlässigt es nicht.

Jedoch gehen gerade die Herrn der Schöpfung gerne hin und trainieren lieber den Oberkörper.

Arme, Brust, Rücken...

Ohne stabile Beine ist man jedoch auch nicht dazu in der Lage viele dieser Übungen korrekt auszuführen, da sie einen festen Stand voraussetzen um Beispielsweise Kreuzheben korrekt durchführen zu können.

 

Bevor es jetzt zu medizinisch wird, fassen wir kurz zusammen:

 

Achtet auf starke Beine, vernünftiges Schuhwerk, viel Bewegung und auf kein zu hohes Gewicht, um die Gelenke nicht zusätzlich zu überlasten. 

Auch das Dehnen nicht außer Acht lassen, dies wird ebenfalls sehr gerne vergessen.

 

 

 

 

 

0 Kommentare

Sport mit Erkältung?

"..es ist ja nur ein Schnupfen..."

 

Ich schreibe über dieses Thema, weil es mir wirklich sehr am Herzen liegt. In letzter Zeit habe ich so oft gehört, dass mit Husten und Schnupfen trainiert wird.

Gerade in den Wintermonaten oder wenn es langsam wieder milder wird, sind viele Menschen erkältet oder liegen sogar komplett flach.

Wenn der Körper so geschwächt und krank ist, dass man sich freiwillig keinen Meter bewegt, ist das Risiko natürlich sehr gering, dass man sich überanstrengen könnte.

 

Doch wie oft ist es "nur" eine leichte Erkältung, etwas kratzen im Hals oder ein Schnupfen?

Wir unterschätzen diese kleinen Warnsignale oft und gehen weiterhin arbeiten, gehen unserem Alltag wie gewohnt nach und treiben trotzdem unseren Sport.

 

Ein leichtes kratzen im Hals mag zunächst nicht weiter schlimm sein und ihr sollt euch deswegen auch nicht eine Woche lang auf die Couch legen und nichts tun.

Jedoch sollte man gerade mit zusätzlichen Belastungen, wie dem Training sehr vorsichtig sein.

Lieber ein paar Tage abwarten und die Belastung gering halten.

Es spricht nichts gegen einen Spaziergang, frische Luft ist immer gut, aber Höchstleistungen sollte vorerst ruhen. 

Denn jedes Training fordert unser Immunsystem heraus, ist unser Körper also bereits angeschlagen und wir fordern ihn zusätzlich, kann dies über kurz oder lang nach hinten los gehen.

Eine verschleppte Erkältung kann eine Herzmuskelentzündung, Herzschwäche und andere große Schäden an unserem Herz verursachen. Im schlimmsten Fall führt es zum plötzlichen Herztod.

 

Deswegen ist es ganz wichtig! - Hört auf euren Körper - wenn ihr euch nicht zu Hundertprozent fit fühlt und das Gefühl habt ihr kränkelt etwas, dann lasst das Training ausfallen.

 

Mit unserem Training wollen wir uns ja etwas gutes tun und nicht das Gegenteil bewirken :)

Denkt an euch - Gesundheit ist das wichtigste. 

 

 

 

 

 

0 Kommentare

Outdoor im Winter

Wenn es kalt ist, kann man draussen nicht trainieren..?

 

Oh, doch. 

 

Hier ein paar Tipps wie ihr auch im Winter euer Lauftraining oder ähnliches weiter führen könnt und wozu Outdoor Training gut sein kann.

 

  1. Richtige Kleidung.

Dies bedeutet, in erster Linie lange aber atmungsaktive Kleidung zu tragen ( keine Baumwolle ). Ihr solltet euch nicht zu warm anziehen - wenn es los geht, sollte es zu Beginn sogar etwas kühl sein. Warm wird es dann beim Training.

Bei Temperaturen unter Null ist es wichtig, den Kopf warm zu halten, beispielsweise durch ein Stirnband oder eine Sportmütze, da wir über den Kopf die meiste Wärme abgeben. Nehmt euch ein dünnes Tuch mit das ihr euch um Mund und Nase binden könnt um die Atemwege vor der extremen Kälte zu schützen.

 

      2.  Kein zu forderndes Training

 

Wie vor jedem Training, solltet ihr euch vernünftig aufwärmen, nach Möglichkeit sogar zu Hause.

Es ist wichtig zu wissen, dass die kalten Temperaturen den Körper zusätzlich herausfordern. Daher sollte das Training bei winterlichen Temperaturen auch nicht zu fordernd gestaltet werden. Startet keine extremen Sprints oder Langstreckenläufe und legt bei zu hohen Minustemperaturen euer Training lieber auf zu Hause oder ins Studio. 

Eure Muskeln werden es euch danken.

 

      3.  Stärkt das Immunsystem

 

Frische Luft tut uns allen gut, wenn wir dann auch noch unser Training nach draußen verlegen können haben wir unserem Immunsystem und der Seele einen großen Gefallen getan.

Wenn ihr richtig angezogen seid und euer Training nach draußen verlegt, tut ihr nicht nur eurer körperlichen und geistigen Fitness etwas Gutes.

Das Training im freien, besonders im Herbst oder Winter fördert durch die Kälte das Immunsystem heraus, somit seid ihr bestens gegen sämtliche Krankheitserreger geschützt die in den feucht kalten Monaten auf uns warten.

Wenn die Sonne dann noch scheint, tankt ihr noch etwas Vitamin D und ladet die Glückshormone auf.

 

      4.  Ingwer

 

Ich persönlich schwöre auf diese Wurzel. Ob als Tee oder als Gewürz im Essen. Ingwer ist vielseitig einsetzbar und ein wirkliches Wundermittel. Er stärkt nicht nur das Immunsystem sondern hilft auch bei vielen Erkrankungen. Beispielsweise, Halsschmerzen, Heiserkeit, Magenprobleme, Bluthochdruck usw.

 

 

 

 

 

 

0 Kommentare

Schnelles Workout

 

 

 

Keine Zeit für Sport?

Wohl eher keine Zeit mehr für Ausreden :)

 

Kurz und knapp halten und trotzdem ins schwitzen kommen? Das geht :)

Hierzu braucht ihr streng genommen nichts weiter als eine Matte und euer eigenes Gewicht.

Natürlich kann man das ganze durch Push-up Griffe, Gewichtsmanschetten, oder Kettelbells etwas schwieriger gestalten, aber es ist kein muss. 

Ich selbst, versuche mein Training möglichst abwechslungsreich zu gestalten.

Hauptsächlich trainiere ich den Bereich Kraft. Damit es nicht langweilig wird bringe ich mindestens einmal die Woche ein Workout mit in meinen Trainingsplan ein, dass hauptsächlich mit Eigengewicht, kleinen Hilfsmitteln und ohne Geräte stattfinden kann.

 

Wie ihr euch das vorstellen könnt?

Hier mein homeworkout Plan
 

  • 40 Sekunden Seilspringen
  • 40 Sekunden Plank
  • 20 Wdh. Schulterbrücke
  • 20 Wdh. Liegestütze
  • 20 Wdh. Situps
  • 20 Wdh. Kickbacks mit angewinkeltem Bein
  • 20 Wdh. Kickbacks mit gestrecktem Beim
  • 40 Hampelmänner

 

Das ganze dann in drei Durchgängen.

 

 

 

Hierfür braucht ihr nicht länger als eine halbe Stunde und die hat jeder :) Danach dürft ihr auch gerne wieder auf die Couch - aber erst der Fleiss dann der Preis.

 

 

 

0 Kommentare